Hayek, Friedrich, A., The Road to Serfdom. (Book Review)
In: The review of politics, Band 7, S. 109
ISSN: 0034-6705
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In: The review of politics, Band 7, S. 109
ISSN: 0034-6705
In: Quaderni del Centro di Metodologia delle Scienze Sociali LUISS 12
In: Denker der Freiheit
Klappentext: In the first full biography of Friedrich Hayek (1899-1992), Alan Ebenstein chronicles the life, works, and legacy of the visionary thinker, from his early years in fin-de-siècle Vienna to his remarkable career as a Nobel Prize winning economist, political philosopher, and leading public intellectual. Ebenstein gives a balanced, integrated account of Hayek's diverse body of work, from his first encounter with free market ideas to his magisterial writings in later life on the legal, political, ethical, and economic requirements of a free society.
In: Kölner Studien 1
In: The collected works of F. A. Hayek Supp.
In: Geschichte des politischen Denkens: ein Handbuch, S. 635-650
Friedrich A. von Hayek beschäftigte sich mit der Frage nach den grundlegenden Prinzipien der Selbststeuerung einer Gesellschaft und äußerte ein Unbehagen an den planwirtschaftlichen Vorstellungen, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die ökonomische Theorie beherrschten. Er suchte gegen einen "rationalistischen Konstruktivismus" seiner Zeit den Wiederanschluss an die schottische Moral- und Sozialphilosophie - vor allem an Hume und Smith - sowie ihre Nachfolger im Feld der politischen Theorie. Das Werk "Die Verfassung der Freiheit" von 1960 stellt die erste große Bilanz seiner Bemühungen auf diesem Gebiet dar. Es ist in drei gleichgewichtige Teile unterteilt: Der erste Teil ("Der Wert der Freiheit") entwickelt den Zusammenhang von Freiheit, Ordnung und Fortschritt; im zweiten Teil ("Freiheit und Gesetz") stellt Hayek dar, wie die Institutionalisierung einer freiheitlichen Ordnung beschaffen ist und im dritten Teil ("Freiheit im Wohlfahrtsstaat") diskutiert er schließlich die Konsequenzen für die Staatstätigkeit im Einzelnen. Im vorliegenden Beitrag werden die wesentlichen Elemente der Konzeption Hayeks erläutert, die sich auf Freiheit, Ordnungprinzipien, Fortschritt, Gerechtigkeit, Kultur und politische Institutionen beziehen. Hinsichtlich der Diskussionen und Kontroversen bei der Rezeption von Hayeks Werk werden u.a. die Bedeutung von Evolutionismus und Konstruktivismus, gesellschaftlicher Macht und politischer Verfassung herausgestellt. (ICI2)
In: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften im 21. Jahrhundert, 2
In: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften im 21. Jahrhundert v.2
Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1: Bedeutung einer kulturellen Ökonomik -- Kapitel 2: Erkenntnistheoretische Grundlagen -- A. Unsicherheit - Grundbedingung menschlicher Existenz -- B. Klassifikation - Basis der Entscheidungsfindung -- C. Theorien des Lernens -- D. Subjektivität und Begrenztheit des Wissens -- I. Einzigartigkeit der Wahrnehmung -- II. Pfadabhängigkeit der Kognition -- III. Begrenztheit allen Wissens -- Kapitel 3: Regeln, Institutionen und Ordnungen - Grundstrukturen menschlichen Handelns -- A. Gesellschaftliche Ordnungsstrukturen -- I. Genese von Ordnungen als Basis der Ordnungstypologie bei Hayek -- II. Gewalt als Basis der Ordnungstypologie bei North -- B. Institutionen und Regeln -- I. Institutionen als Ordnungsausprägungen bei Hayek -- II. Das Regelsystem bei Hayek -- 1. Abstrakte und konkrete Regeln -- 2. Klassifikation des Regelsystems bei Hayek -- a) Genetische Regeln - die menschlichen Instinkte -- b) Informelle Regeln - Sitte und Tradition -- c) Formale Rechtsregeln -- III. Institutionen als Rahmen menschlicher Interaktion bei North -- 1. Formgebundene Verhaltensbeschränkungen -- 2. Formlose Verhaltensbeschränkungen -- 3. Wechselspiel formloser und formgebundener Verhaltensbeschränkungen -- IV. Kognitionstheoretische Fundierung von Regeln und Institutionen bei Hayek und North -- C. Gegenüberstellung der Regel-, Institutionen- und Ordnungskonzepte bei Hayek und North -- Kapitel 4: Institutionen und der Faktor Zeit - der institutionelle Wandel -- A. Hayeks Theorie der kulturellen Evolution und Norths Theorie des institutionellen Wandels -- I. Entwicklungsmodelle des institutionellen Wandels -- II. Menschliches Lernen und die Möglichkeit der Regelübertragung -- B. Herausbildung effizienter Institutionen -- I. Bedeutung des kulturellen Erbes.
In: Law, legislation, and liberty / Friedrich A. Hayek, v. 3
Incisive, straightforward, and eloquent, this third and concluding volume of F.A. Hayek's comprehensive assessment of the basic political principles which order and sustain free societies contains the clearest and most uncompromising exposition of the political philosophy of one of the world's foremost economists.
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 239, Heft 1, S. 202-203
ISSN: 1552-3349
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 219, Heft 1, S. 198-199
ISSN: 1552-3349
In: Collected works of F.A. Hayek, v. 13
How to best and most accurately study social interactions has long been debated intensely, and there are two main approaches: the positivists, who ignore intent and belief and draw on methods based in the sciences; and the non-positivists, who argue that opinions and ideas drive action and are central to understanding social behaviour. The author's opposition to the positivists and their claims to scientific rigour and certainty in the study of human behaviour is a running theme of the book, which argues that the vast number of elements whose interactions create social structures and institutions make it unlikely that social science can predict precise outcomes.